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Gedanken zur Monatslosung April 2022

Maria aus Magdala lief nun zu den Jüngern und berichtete ihnen: »Ich habe den Herrn gesehen!« Und sie erzählte alles, was Jesus ihr gesagt hatte.

Johannes 20, 18

 

Maria von Magdala, von der die obige Bibelstelle berichtet, begegnet uns in der Bibel zum ersten Mal, als Jesus sie von sieben Dämonen befreite. (Lukas 8,2) Seit diesem Zeitpunkt begleitet Maria gemeinsam mit den Jüngern und einigen anderen Frauen Jesus. Mit der Kreuzigung ihres Meisters enden alle ihre Hoffnungen. Der Messias ist tot. Wie soll es nun weitergehen? Maria will zumindest den Leichnam ihres Herrn noch einbalsamieren, wie es damals üblich war. Trostlos, hoffnungslos und voller Tränen geht sie zum Grab. Die Grabkammer ist leer. Nein, nicht ganz. Zwei Engel sitzen dort, wo eigentlich ihr gestorbener Herr liegen sollte. Selbst die Anwesenheit von zwei Engeln lässt sie anscheinend kalt. Maria ist nicht zu trösten. Durch tränenverschleierten Augen, ist sie noch nicht einmal in der Lage, den auferstandenen Jesus zu erkennen. Erst als Jesus ihren Namen nennt, erkennt sie ihren auferstandenen Herrn.

Die Ansprache durch Jesus verändert alles, auch heute noch. Gott spricht uns durch sein Wort auch heute noch an und verwandelt unsere Tränen in große Freude um! In der Offenbarung 21,4 spricht die Bibel davon, dass Gott selbst denen, die an Ihn glauben, alle Tränen abwischen wird. Nun ist es möglich, dass du sagst, ich habe Gott noch nie zu mir sprechen hören. Dann beginne die Bibel zu lesen und bitte Gott, dass er zu dir sprechen möge. Ich bin sicher, der allmächtige Gott wird zu dir in deinem Herzen sprechen. Ich kenne keinen anderen Gott, der zu den Menschen spricht. Lese doch einmal im Buch der Könige Kapitel 18. Da wird berichtet, wie Gott hört und antwortet.

Zurück zu Maria. In ihrer Trauer hat sie auch ihre Orientierung für ihr Leben verloren. Alle Hoffnungen sind mit dem Tod von Jesus begraben worden. Ist es möglich, dass bei dir ebenfalls eine gewisse Orientierungslosigkeit in dein Leben eingezogen ist? Die Welt, in der wir heute leben, ist so vielseitig. Alles ist möglich, aber was ist richtig?

Auch hier kann ich jedem nur den Rat geben, beginne in der Bibel zu lesen und du wirst Orientierung für dein Leben erhalten! Keiner muss plan- und ziellos durch das Leben stolpern. Jesus sagt in Johannes 10,27, dass er der Gute Hirte ist, der seinen Schafen Orientierung gibt, wenn sie auf Ihn hören. Menschen, die dem guten Hirten folgen und lernen, seinem Wort zu vertrauen, sind auch in dieser heutigen Zeit nicht orientierungslos!

Zuletzt erkennt Maria ihren auferstandenen Herrn, weil er zu ihr spricht. Welch ein Trost, der Tod ist überwunden, es gibt Hoffnung!

Offenbarung 1, 18

»Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte, und ich bin der Lebendige. Ich war tot, doch nun lebe ich für immer und ewig, und ich habe Macht über den Tod und das Totenreich.

Man kann hervorragend ohne Gott leben aber wie sieht es mit dem Sterben aus?

Jeder natürliche Mensch hat Angst vorm Sterben! Alle, die diese Gedanken zur Monatslosung lesen, werden sterben müssen. Kein Mensch kann dem entgehen. Aber was kommt danach?

Auch hier gibt die Bibel klare Orientierung und Antwort.

Jesus ist auferstanden, was ist mit dir? Willst du auch eine zuversichtliche Hoffnung für ein Leben nach dem Tod haben?

Dann vertraue dem guten Hirten und höre auf seine Worte, die in der Bibel festgehalten sind und nie vergehen werden!

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