Am Sonntag, den 15.09.2024 entfällt der Gottesdienst in unserer Gemeinde. Interessierte können gerne den Gottesdienst der EFG Unna Königsborn besuchen. Informationen dazu unter www.efg-unna.de.
Willkommen
Mach mit beim „Run4Myanmar“ – Laufen, Biken oder Wandern für Kinder in Yangon!
Am 21. September 2024 heißt es wieder: Gemeinsam aktiv werden für einen guten Zweck! Beim „Run4Myanmar“ setzen wir uns für die Kinder aus den Slums von Yangon ein. Ob du läufst, biken oder wanderst – jeder Schritt zählt!
Mit deiner Teilnahme hilfst du direkt, den Kindern vor Ort eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Es geht nicht um Bestzeiten, sondern darum, gemeinsam etwas zu bewegen und Hoffnung zu schenken. Schnapp dir deine Laufschuhe, dein Fahrrad oder deine Wanderstiefel und sei dabei!
Melde dich jetzt an unter www.run4m.de und mach mit – gemeinsam können wir viel bewirken!
Herzliche Einladung zum Männerabend am Freitag, den 06.09.2024 um 19:30 Uhr. Arno Backhaus ist live bei uns zu Gast!
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass der Kragen platzt
Wer Arno Backhaus schon einmal erlebt hat weiß, dass sein Kragen viele Knöpfe haben muss und sicher explosionsresistent ist. Er sagt: „Die schwierigste Turnübung ist es, sich selbst auf den Arm zu nehmen.“ Dabei heißt Humor nicht, alles nur durch die rosarote Brille zu sehen, auf die leichte Schulter zu nehmen, nicht so eng zu sehen und „Kopf hoch – es wird schon wieder!“ als Leitsatz für das eigene Leben zu verstehen.
Am 21.09.2024 findet der zweite RUN4Myanmar in Deutschland statt. Ziel ist es, dass für Kinder in den Slums von Yangon zwei neue Kindergärten gegründet werden können. Von überall aus kann man biken, laufen oder wandern. Für die Aktion sucht man sich Sponsoren, die pro km Geld für die zurückgelegte Strecke spenden. Der offizielle Start ist um 10:00 Uhr, aber man kann auch zu jeder anderen Zeit am Tag starten. Wer gemeinsam starten möchte, kann beim „Massenstart“ an der EFG Wiedenest in Bergneustadt mit dabei sein. Weitere Infos und die Anmeldung gibt es hier: www.helpmyanmar.de
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
Jeremia 23, 23
Auch hier ist es wie immer wichtig, den Vers im Zusammenhang zu lesen. Worum geht es?
Das Nordreich Israel war nach seinem Abfall von Gott bereits von den Assyrern erobert worden und untergegangen. Juda im Süden war ebenfalls von Gott abgefallen. Religiöse Falschheit, Unehrlichkeit, Ehebruch, Unrecht, Unter-drückung der Hilflosen und Verleumdung waren die Norm, nicht die Ausnahme. Die Priester und Propheten bestärkten dabei noch das Volk in ihrem gottlosen Handeln.
Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden.
Psalm 147,3
Wer ist „ER“, der diejenigen heilt, die zerbrochenen Herzens sind?
Wer sind die, die zerbrochene Herzen haben?
Der Psalm Schreiber spricht von dem Gott Israels, von dem einzig wahren Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat. Dieser Gott, hat sich das Volk Israel als sein Volk hier auf Erden ausgesucht, damit er durch dieses Volk seine Allmacht hier auf Erden beweisen kann. Wie geschieht das? Indem er einen Bund mit dem Volk Israel schließt. Nachzulesen im 5. Buch Mose.
Du sollst dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist.
2. Mose 23,2
Was ist Recht und Unrecht? Immer wieder müssen Richter zwischen Recht und Unrecht entscheiden. In unserer Demokratie entscheidet die Mehrheit über Gesetze, an denen sich die Richter für ihre Entscheidung orientieren. Damit haben wir eine gute Basis. Doch ist die Mehrheit immer im Recht?
Wenn z.B. die Mehrheit entscheidet, dass Morden keine Straftat ist, ist es dann gut und richtig? Das ist ein hoffentlich klares Beispiel, was alle mit Nein beantworten.
Ein anderes Beispiel: 9 von 10 Personen finden Mobbing super – die zehnte Person leidet aber darunter. Ist es dann gut und richtig? Würden wir uns auf die Seite der einen Person stellen? Oder haben wir Angst vor den Konsequenzen?
Mose sagte: Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet!
2. Mose 14, 13
Nach dem Auszug aus Ägypten führte Gott die Israeliten nicht den direkten Weg ins verheißene Land, sondern zunächst durch die Wüste an das Schilfmeer, damit das Volk nicht gleich gegen die Philister kämpfen musste. Indessen ärgerte sich der Pharao über seine Entscheidung, das Volk Israel ziehen zu lassen. Er jagte den Israeliten mit allen Streitwagen des Ägyptischen Heeres nach. Angesichts dieser gewaltigen Armee bekamen es die Israeliten mit der Angst zu tun. Vor Ihnen befand sich das Meer, hinter Ihnen der Pharao mit seiner Streitmacht. Die Situation war aussichtslos. Vergessen war Gottes tägliche Führung durch die für alle sichtbare Wolkensäule bei Tag und die Feuersäule bei Nacht. Die Israeliten warfen Mose vor, das Volk aus dem sicheren Ägypten in die Wüste und in den sicheren Tod geführt zu haben. In dieser ausweglosen Lage spricht Mose, der immer in enger Verbindung mit Gott stand, die Worte des Monatsspruches: „Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet!“
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